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Sonntag, 19. Oktober 2008

Alles getürkt aber guuut!

Ok, wenn nötig ausdrucken. Das wird jetzt etwas länger.

Was kam nach Troja?

Nach Pergamon folgte Ephesos. Ohne Frage ist Ephesos eine grandiose Ausgrabungsstätte. Nur die vielen Touristen, die aus Reisebussen ausgekippt werden und der höllische Wind vermiesen mir die Besichtigung ein wenig. Gut ist, dass viele den zusätzlichen Eintritt für die Terrassenhäuser scheuen und man dort fast allein ist. Diese Häuser sind gut erhalten und werden durch ein großes Dach vor den Elementen geschützt. Die Aufteilung der Häuser in mehrere zweckdienliche Wohneinheiten sowie die vielen erhaltenen Wandfresken und Mosaike bewundere ich.
Da die nächste Etappe nach Bodrum recht kurz ist, beschließe ich einen Abstecher in den Dilek-Nationalpark zu machen. Dieser liegt direkt auf einer Halbinsel und wie ich feststelle hat er viele traumhafte Strände mit Aussicht auf die griechische Insel Samos. Und da ich absolut allein da bin, macht die Benutzung einer Badehose keinen Sinn. Also hinein!
In Bodrum checke ich im Bodrum Backpacker Hostel ein. Bodrum ist extrem touristisch aber zum Glück ist die Hauptsaison vorbei. Das hält die Jungs im Hostel aber nicht davon ab, die Musik in der untenliegenden Bar voll aufzudrehen. Davon haben auch nur Memmet, ein Hostel-Angestellter, und ein paar Freunde etwas. Leider merke ich auch erst am Abend, dass die Toilette im Zimmer nicht funktioniert und auch noch riecht…
Die Nacht wird zur Qual. Am morgen will ich nur noch weg. Mir gefällt Bodrum nicht und schon gar nicht dieses Hostel. Als ich wenigstens noch frühstücken will, ist unten gegen 9:30 Uhr noch alles dicht. Das sollte eigentlich im Preis enthalten sein. Aber danke, das will ich auch nicht mehr. Ich lege 10 Lira auf das Bett und als ich wieder runter komme und den Rest meines Gepäcks verschnüre kommt Memmet verpennt raus. Ich gehe auf ihn zu und er versucht sich in die Küche zu verziehen. Ich rufe ihn wie einen Rotzlöffel von Jungen „Memmet!!!!“. Ich mache eine Ansage mit dem Geld und ziehe ab. Er sagt nix. Sein Glück!
Eine nette ältere Dame aus Deutschland die hier wohl ihren Lebensabend verbringt gibt mir noch ein paar Tipps, wo ich auf der Halbinsel besser unterkomme. „Und handeln sie beim Preis, junger Mann! Es ist schließlich Nebensaison!“ meint sie noch.
In Yalikavak, im Nordwesten, gefällt es mir besser. Ich handele den Preis bei einem netten Hotel um 20% runter und bin glücklich, dass es hier so ruhig ist.
Da ich in Bodrum vergessen hatte meine Kontaktlinsen über Nacht rauszunehmen sitze ich nun mit einem entzündeten rechten Auge da. Auch bin ich plötzlich extrem lichtempfindlich, was den Schritt vor die Tür immer in einem Tränenbad enden lässt. Den nächsten Tag verbringe ich daher halb am Strand und halb im Zimmer. Am Abend muss ich noch einmal raus und besteige einen kleinen einsamen Hügel am Ende der Bucht. Herrliche Ausblicke im Abendlicht und einige Dornenkratzer sind der Lohn.
Als ich wieder starte, ist mein Auge noch lange nicht wieder bereit eine Kontaktlinse zu tragen, also geht nur Brille. Die Lichtempfindlichkeit lässt sich aber nur durch meine ungeschliffene Sonnenbrille entschärfen. Also was machen. Wie die alten Leutchen setze ich die gute Oakley über die normale Brille. Sieht albern aus, bringts aber.

Sam 2

Auf der Fahrt nach Pamukkale passiere ich Küstenabschnitte die noch nicht verbaut sind und die einfach an Dörfer angrenzen. Die ländlichen Türken scheinen sich nicht viel aus dem Meer zu machen. Es gibt in diesen Ortschaften keine Strandpromenade oder auch nur einen Sonnenschirm. Dann geht es über gut ausgebaute Straßen und durch Denizli hindurch nach Pamukkale. Zeitgleich mit mir checkt ein neuseeländisches Paar ein. Sie sind seit 11 Monaten unterwegs und kommen mir quasi auf dem Weg nach Indien entgegen. Ich befrage Fran und Miles ausführlich über den Iran und Pakistan. Sie meinen, dass es vor allem in Pakistan noch recht heiß gewesen sei, als sie dort waren. Auch waren sie zu der Zeit in der Nähe von Islamabad, als das 4 Sterne Hotel in die Luft flog. Sie meinten nur, dass plötzlich ein Trubel ausbrach und sie gar nicht wussten was los war. Ansonsten soll es aber kein großes Problem sein Iran und Pakistan zu bereisen.
Als wir vom gemeinsamen Abendessen zurückkommen, bin ich überrascht Sam wieder zu treffen. Es ist nicht der Sam, den ich schon in Bukarest und Istanbul getroffen habe. Nein es ist „Sam 2“. Diesen kenne ich aus Canakkale. Er ist, wie sollte es anders sein, unterwegs auf einer BMW nach Indien. Sam kommt auch aus England. Er ist älter als ich, schätze Anfang 40 und ein echter englischer Gentleman. Die Art wie er sich ausdrückt und die unbedingte Vermeidung des bösen F-words zeigen das deutlich. Sam reist nicht ganz allein. Da ist Vicky, eine Amerikanerin, die er in Indien kennen gelernt hat. Sie begleitet ihn auf seiner Reise aber sie fährt nicht mit auf dem Motorrad. Nein, sie fährt mit öffentlichen Transportmitteln bis zum nächsten Treff und macht meist vor der Ankunft die Unterkunft klar. Sam meint, sie seien nur Freunde und würden einfach die Kosten für die Unterkunft teilen. Wer weiß ... ;-)
Jedenfalls fahre ich mit Sam am nächsten Tag gemeinsam die 130 km nach Afrodisias, einer weiteren Ausgrabungsstätte. Ich hatte schon fast vergessen, wie schön es ist gemeinsam zu fahren. Im Formationsflug ziehen die Berge an uns vorbei. Unser Fahrtempo und Fahrdynamik gleichen sich stark, so das es eine sehr harmonische Fahrt ist. In Afrodisias schließlich, ist das Beste das Stadion. Ein fast vollständig erhaltenes Pferderennstadion, um es genau zu nehmen. Die Atmosphäre muss unglaublich gewesen sein, wenn die Gespanne sich vor 30-tsd. Zuschauern schnaubend versuchten aus der nächsten Kurve zu drängen. Nach einer Tasse Tee und ein paar Biskuits (oh wie englisch), verabschieden wir uns. Sam will heute noch weiter an die Küste. Wir werden uns vielleicht wieder sehen.
Zurück in Pamukkale gehe ich am Abend natürlich noch zu den oberhalb des Ortes liegenden schneeweißen Travertinen und der noch mehr oberhalb liegenden Ausgrabungsstätte von Herapolis. Beim Sonnenuntergang sehe ich belustigt Russen zu, die sich gegenseitig in Bikinis vor den Travertinen fotografieren. Diese werden wiederum von haufenweise Koreanern fotografiert.

Irgendwie Hippie aber gut…

300 km südlich und zurück an der Küste liegt Olympos. Das war bis vor 30 Jahren wohl mal eine Hippie-Ecke und wurde dann von Backpackern und einigen wenigen Touristen entdeckt.
Steffi und Rolf hatten mir Olympos empfohlen. Ich checke in der Saban-Pansion ein. Nein, bei dem Wind, hab ich keinen Bock in einem der statisch fragwürdigen Baumhäuser zu übernachten. Ich gehe in den Gemeinschaftsschlafraum. Hinter dem Haus ist eine kleine Plantange aus Orangen und Zitronenbäumen. Die Atmosphäre ist herrlich relaxt. Es gibt jede Menge Hängematten und durch Dächer geschützte Sitzecken im Freien. Aber das Beste an der Pension ist das Essen! Hier ist sogar das Abendessen im Preis enthalten. Und dieses ist ein Knaller! Leckerste türkisch-vegetarische Hausmannskost am Büffet…da schmeckts! Natürlich gibt es auch einen Strand und das Wasser ist herrlich.

In Antalya habe ich es nun auch endlich geschafft die Reifen und die Kette wechseln zu lassen. Zum Glück gibt es hier eine BMW-Niederlassung, denn beim Wechsel der Endloskette, muss man die Hinterradschwinge leicht demontieren. Da hab ich wieder was gelernt. Auf dem Heimweg passiert es dann. Ich halte an einer Kreuzung und ein Linksabbieger nimmt die Kurve zu eng. Mein linker Koffer tuschiert leicht aber über die gesamte Länge seine linke hintere Tür. Ich mache sofort das Bike aus, stelle es auf den Seitenständer und baue schon einmal Druck auf um gleich ein riesen Fass aufzumachen. Der Typ steigt aus, schaut sich seine Tür an. Zuckt kurz mit den Schultern, steigt wieder ein und fährt weiter.
Und ich liebe meine neuen Pneus! Die hatten auf der Fahrt nach Göreme, in Kapadokien, gleich ihren ersten Einsatz. Es galt mal wieder meinen Kopf durchzusetzen und nicht am endenden Asphalt halt zu machen. Faustgroße Steine, rutschiger Schlamm und steile Bergauf- und Bergabfahrten waren der Lohn. Und alles kein wirkliches Problem. Mit den alten Sohlen hätte ich ernsthafte Schwierigkeiten haben können.
Zwischendurch denkt man sich bei solchen Aktionen schon mal, ob die Anstrengung und die Adrenalinstöße es wirklich wert sind. Aber wenn man im nächsten Tal ist und auf einer Gerade die heran laufenden und kleffenden Hirtenhunde abhängt, ist die Freude und der Stolz groß.
Die Türkei ist riesig und von lauter Bergketten durchzogen! Das merke ich auf diesem Weg erst wieder. Die 540 km sind auf der Karte in Bezug auf das gesamte Land ein Witz. Mir diese Entfernung als Tagesleistung anzusetzen, war wohl doch ein wenig viel. Aber irgendwie wollte ich es mal wieder wissen.
Als die Sonne untergeht merke ich, dass mein Abblendlicht nur noch ein Standlicht ist. Noch 150 km und das Fernlicht bekomme ich vom entgegenkommenden Schwertransport immer mit Fernlicht quittiert. Ich beschließe diese nicht ganz ungefährliche Geschichte abzubrechen und biege in den nächsten Feldweg ein. Wozu hab ich denn ein Zelt mit? Also weg von der Hauptstraße irgendwo in die Pampa. Vegetation zum verstecken gibt es weit und breit keine.
Dann baue ich mein Zelt auf, trinke Tee und esse ein paar Reste. Ich schlafe gut und bekomme am morgen Besuch von einem Hirten. Seine Hunde sind zum Glück wohl erzogen. Ich habe das Messer schon am Hosenbund als diese Riesenviecher ankommen. Der Hirte kommt hinter her und ist nur neugierig und sieht zu wie ich alles zusammenpacke. Mann, zu Hause sitzen die Leute den ganzen Tag vorm Rechner und hier sitzt einer auf dem Esel und hütet Schaffe in einer Mondlandschaft…

Ich als cave man

Kappadokien ist eine Region in Zentral-Anatolien die anders aussieht als alles was ich bisher gesehen habe. Hier haben sich die Elemente gegen die Erde verschworen und ihr Formen und Farben entlockt, die kaum zu glauben sind.
Ich checke gegen 11:00 Uhr im Backpacker Cave Hostel in Göreme ein und bekomme meine private kleine Höhle mit zwei Fenstern in einem der hier überall stehenden Steinkonen. Um in das Zimmer zu kommen muss ich erst eine Treppe im Innern des riesigen Steines hinauf, dann an einigen Zimmern vorbei und mich ganz tief gebeugt durch die winzige Tür am Ende des Ganges quetschen. Wenn ich mich dann im Inneren aufrichte, habe ich das Gefühl als Gandalf in einem der Hobbit-Baue aus „Herr der Ringe“ zu sein. Und trotzdem ich mich nicht ganz aufrichten kann, fühle ich mich doch sehr wohl in meiner Wohnhöhle.
Auf einer langen Wanderung zu Fuß erkunde ich das Göreme Outdoor Museum, das Red und das Rose Valley. Bis vor 35 Jahren haben hier meist Bauern zeitweise oder ganzjährig in den selbstgegrabenen Höhlen im weichen Tuffstein gelebt. Die Höhlen zeigen noch viele Spuren dieses Lebens. Die meisten und offensichtlichsten sieht man in den unterirdischen Kirchen und Klöstern im Outdoor Museum. Hier steigen Amerikaner und Koreaner die kaum zum Laufen in der Lage sind wagemutig auf Treppen in die Höhlen hinauf oder hinab.
Auf den weitläufigen Wanderwegen außerhalb des Museums trifft man nur wenige Leute und hat die vielen Höhlen für sich allein. Für alles war hier gesorgt. In den Stein geschlagene Tafeln und Bänke zum Sitzen, kleine Wandnischen für die Öllampen, Abzugslöcher für den Rauch der die geschwärzten Decken entlang kroch, Treppen in der Wand um weiter oben liegende Ebenen zu erreichen. Für mich ist das ein riesiger Abenteuerspielplatz und ich begehe mindestens ein Dutzend Höhlen. Weiter südlich steige ich in Derinkuyu in eine unterirdische Stadt hinab. Bis zu acht Ebenen gab es zu bewohnen, wenn der Stadt Gefahr drohte.
Am Abend gehe ich mit zwei Japanerinnen etwas essen. Wir sitzen in einem Restaurant auf den traditionellen grob gewebten Kissen auf dem Boden und lauschen den zwei Herren die mit türkischer Gitarre und Trommel Musik machen. Der Eine singt dazu wie ein Engel. Wunderbar!
Ich unterhalte mich gut mit den beiden Yokos (kein Witz). Sie haben jeweils längere Zeit in Europa gelebt und haben den sonst üblichen japanischen Habitus abgelegt (…zum Beispiel sich für alles ständig zu entschuldigen…). Sie sprechen beide sehr gut Englisch und ich frage sie ausführlich über Japan aus und beantworte natürlich auch Fragen.

Alles getürkt?

Als Deutscher hat man ja manchmal so seine Vorstellung von den Türken. Diese sind meist geprägt von RTL-Interviews mit Jugendlichen türkischer Abstammung und massiven „SCH“-Einsatz die bemüht sind sich in der deutschen Gesellschaft zu behaupten.
Wie sieht das nun aus, wenn man selbst Ausländer in der Türkei ist?
Erstens: Sag niemals zu einem Türken Araber. Das sind sie nicht. Die türkische Sprache hat so gut wie nichts mit dem Arabischen gemein. Die Türken und ihre Sprache kommen viel mehr aus Zentralasien. Was sie mit den Arabern gemein haben, ist die Gastfreundschaft und natürlich den Glauben. Und generell sind sie alle sehr freundlich und versuchen immer zu helfen. Aber natürlich sind sie auch Geschäftsleute und man wird hier und da nur akzeptiert, wenn man weiß wie gehandelt wird.
Mehr als 99 Prozent der Türken sind Muslime. Deshalb gibt es hier auch in jedem Ort eine Moschee und der Muezzin ruft 5 Mal am Tag. Die Strenge in der der Glaube und die damit einhergehenden Regeln praktiziert werden, ist aber sehr variabel. So ist das Kopftuch bei Frauen in großen Städten eher die Ausnahme. Und wenn sie es tragen, so gibt es auch hier viele Abstufungen. Ein Kopftuch aus roter Seide und passenden Schuhen zum Beispiel gilt hier mit Sicherheit schon als ein wenig ausgeflippt. Im Iran wäre das ein absolutes „no go“!
Und auch die Männer nehmen es hier und da mit dem Alkoholverbot nicht so ernst. Aber eher selten.
Generell sehen alle immer aus wie aus dem Ei gepellt. So werden grundsätzlich Lederschuhe getragen und viele Männer tragen jeden Tag ein Hemd. Ein gepflegtes Familienoberhaupt hat immer einen Anzug und zwar mit Hemd, ohne Krawatte und am liebsten mit Rombenpullover darüber an. Das gilt dann auch für das letzte Dorf. Das es hier nicht um neueste Schnitte aus Mailand geht und die Farben eher Gedeckt sind ist klar.
Auch ist nix mit „Kümmeltürke“. Die riechen immer alle als würden sie am Morgen in Seifenlauge gebadet.
Unterscheiden kann man vor allem den Gestus. Da muss man sich erst einmal ein wenig umgewöhnen. Ein „schönes Motorrad“ zeigt man hier nicht mit einem Daumen nach oben, sondern durch das Zusammenführen aller Finger einer Hand nach oben und ein leichtes Schütteln des Ganzen. Herangewinkt wird man immer mit der Handfläche nach unten.
Und ein „Bring mal dir Rechnung!“ signalisiert man wie ein „Schreib mal was auf!“.
Nur wenige Türken können sich ein Auto leisten. Viele haben für die Stadt einen Roller oder eine kleine Maschine. Wenn dann neben mir an der Ampel so eine Mini-Harley von der bevorzugten Marke Mondial zum stehen kommt, kann ich mir manchmal den „Na Sohn, ich könnte deinen Motor noch als Anlasser gebrauchen“-Blick nicht verkneifen.
Der gesamte Fernreiseverkehr innerhalb der Türkei läuft fast ausschließlich über ein enges Netz von Autobussen. Diese haben meist nur 20 Sitzplätze und fahren längere Strecken über Nacht.
Überrascht war ich von der Rolle des Euro hier. Viele Preise sind in Euro ausgewiesen und man muss oft den Preis in der Landeswährung erfragen.

So, und nun natürlich noch viele Bilder


Ephesos


Baden vor Samos


Yalikavak in der Nähe von Bodrum


Blick nach einer abendlichen Bergbesteigung


Sam 2


Stadion in Afrodisias


Osteuropäer(innen) in Pamukkale


Sonnenuntergang bei den Travertinnen von Pamukkale


Sechsauge mit zwei entzündeten Augen


"Baden" auf Türkisch


Baumhaus und ...


chill out-Ecke in Olympos


Auf einem Bergpfad...


Camp im Nirgendwo


Morgendlicher Besuch


Die beiden Löcher im Fels waren meine Fenster


Kappadokien in voller Pracht

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hi Sascha, es macht wirklich Spass, deine Berichte zu verfolgen. Gibt es denn in Olympos noch die Kamelfarm? Schön, dass dir Kappadokien gefallen hat, wir waren 1993 dort und fanden es faszinierend. Viele Erlebnisse noch und lass weiter von dir hören bzw.lesen.
Grüße von Anke

Anonym hat gesagt…

Moin Bussard,

habe leider gerade keine Zeit, alle neuen Berichte zu lesen aber habe gesehen, dass du auch im Rilakloster warst. Das ist cool. Da war ich 1988 mit meinen Eltern als wir mit dem Trabant nach Bulgarien gefahren sind. Das fand ich damals riiieesig grosz. Wahrscheinlich ist es gar nicht so gigantisch wenn man es mit heutigen Augen sieht.
Sitze gerade in Cebu in einem Internetcafe und weine unserem 4 Wochen Philippinenurlaub hinterher. Ubermorgen fliegen wir wieder heim.
Phillis sind grandios. Ich hatte erstklassige Wellen, es gibt Tausende Inseln mit atemberaubender Natur und die Locals sind die freundlichsten Menschen die mir je begegnet sind.

Tjaja - bis spaeter. Ich werde mir dann mal in aller Ruhe deinen Report zu Gemuete fuehren

Grusz, David+Sandi

Mario hat gesagt…

Macht Euren eigenen Blogg auf !